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Grünkohl

Die grünen Kohlblätter enthalten viel Vitamin A, B und C, sowie viel Kalium. Grünkohl gilt als das Vitaminreichste Gemüse. Tipp: Den starken Kohlgeschmack kann man mit einer Prise Zimt im Kochwasser mildern. 

 

Rotkohl

Rotkohl ist reich an den Vitaminen C, B und A. Aber auch Eiweiß, Kohlenhydrate und den Mineralstoffe Calcium, Kalium, das den Wasserhaushalt beeinflusst, Eisen, welches besonders wichtig für die Sauerstoffversorgung im Körper ist, sind wesentliche Inhaltstoffe.

 

Weißkohl

Von allen Kohlsorten hat Weißkohl mit 46 mg je 100 g den höchsten Vitamin-C-Gehalt Wie bei fast allen Kohlsorten wird das wertvolle Vitamin C erst durch das Kochen freigesetzt. Weißkohl hat eine gesundheitsfördernde Wirkung, laut aktuellen Studien kann bei regelmäßigem Genuss von Kohl und Sauerkraut Krebs vorbeugt werden.

 

Rosenkohl

Die kleinen grünen Kohlröschen sind wegen der enthaltenen Bitterstoffe sehr wertvoll, denn jene haben eine krebshemmende Wirkung. Diese Kohlsorte hat einen der höchsten Vitamin C-Gehalte aller Gemüsearten, viel Eiweiß sowie viele Mineralstoffe sowie Folsäure. Durch Frosteinwirkung wird der Zuckergehalt erhöht und dadurch der Geschmack aromatischer.

 

Wirsing

Auch der Wirsingkohl ist ein großer Vitamin und Mineralstoffspender, er enthält viel Calcium und Magnesium, hat einen hohen Eiweißgehalt. Fette, Eisen und Phosphor besitzt er vermehrt gegenüber anderen Kohlarten. Wirsing ist in roher Form unbekömmlich. Für einen Salat sollten die in Streifen geschnittenen Blätter ganz kurz blanchiert werden.

 

Blumenkohl

Blumenkohl ist von allen Kohlsorten am besten verdaulich. Er ist besitzt viel Vitamin C und reichlich Mineralstoffe. Beim Kochen sollte man auf eine kurze Garzeit achten um die Vitamine zu schonen und die zarten Röschen bissfest zu erhalten.

 

Feldsalat

Feldsalat ist ein besonders wertvolles Gemüse. Von allen Salatarten weist er den höchsten Vitamingehalt auf, besonders Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin C. Feldsalat ist der wichtigste Eisenlieferant unter den Gemüsearten.

 

 

Winterportulak (Postelein)

VitaminC, Magnesium, Kalzium und Eisen sind die wichtigsten Inhaltsstoffe in diesem wohlschmeckenden zarten Schnittsalat, auch die Stiele, Blüten und Samen können mitgegessen werden.

 

Knollensellerie

Knollensellerie enthält besonders viel ätherisches Öl, Mineralstoffe sowie Vitamine, bei niedrigem Kaloriengehalt. Die Knollen können auch als Wintergemüse gebraten oder gekocht verwendet werden. Sellerie wird auch für Rohkost und Suppengewürz verwendet. Je kleiner man Sellerie zerschneidet, je intensiver wird sein Aroma.

 

Rote Bete

Die kleinen roten Rüben sind ein guter Lieferant für Kalium, Eisen und Folsäure, sie sind reich an den Vitaminen A und B. Im Sommer kann man auch die Blätter genießen, jung geerntet schmecken sie wie Spinat.  

 

Möhren

Karotten enthalten sehr viel Beta-Carotin, der wichtigen Vorstufe des Vitamin A. Sie enthalten viele Vitamine und Nährstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen und Zink. Man unterscheidet Speisemöhren und Karotten, Möhren sind länglich Walzenförmig, Karotten sind Rundförmig.  Um das wertvolle Carotin aufzunehmen bei der Zubereitung immer etwas Fett dazugegeben.

 

Pastinake

Dieses fast vergessene Wurzelgemüse ist reich an Kalium, Zink und Carotin. Pastinaken enthalten sehr viele Kohlenhydrate und machen daher lange satt. Verwendbar sind Pastinaken wie alle anderen Wurzelgemüse, sie sind geschmacklich intensiver als Möhren und milder als Petersilienwurzel.

 

Chicorée

Chicorée zählt zu den sehr wertvollen Gemüsearten, er ist besonders Kalorienarm und enthält viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Im Winter ist er ein wichtiger Vitaminlieferant. Zudem ist er sehr Nitratarm.

 

Porree

Porree liefert sehr viel Vitamin E und Vitamine der B – Gruppe. Die enthaltene, antibakteriell wirkende Schwefelverbindung verursacht den intensiven Geruch und Geschmack dieses Gemüses.

 

Schwarzwurzel

Die Wurzel erinnert an Spargel und kann auch so zubereitet werden. Schwarzwurzeln sind reich an wertvollen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind magenschonend, äußerst ballaststoffreich und dabei sehr kalorienarm. Das, in der Schwarzwurzel vorhandene Inulin kann vom Menschen ohne das Hormon Insulin verdaut werden, und ist daher gut für Diabetiker.

 

 

Kartoffel

 

Kartoffeln enthalten so viele verschiedene Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, dass sie von einer ausgewogenen, vollwertigen Ernährung nicht wegzudenken sind. Man kann sie nicht roh essen, aber in allen erdenklichen Varianten zubereiten. Übrigens: Kartoffeln enthalten fünfmal weniger Kalorien

als Reis oder Nudeln!